Die Donauschwäbische Kulturstiftung (DKS) hat am 2. März 2019 im Münchner Haus des Deutschen Ostens ihre Jahresversammlung abgehalten. Dabei wurden Wilhelmine Schnichels (1. Vorsitzende), Stefan Barth (2. Vorsitzender), Michael Heimann (Schatzmeister) und Martin Schmidt (Schriftführer) einstimmig für drei weitere Jahre in ihren Ämtern bestätigt. Wie auf der Jahresversammlung bekannt gegeben wurde, soll noch in diesem Jahr der fünfte und letzte Band aus der Reihe “Donauschwäbische Geschichte” erscheinen. Dort beschäftigen sich Dr. Georg Wildmann und Dr. Ingomar Senz mit der Integration der Donauschwaben in Österreich und Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Mit diesem Band schließt die Donauschwäbische Kulturstiftung ein Projekt ab, das vor 22 Jahren mit Erscheinen des ersten Bandes begann. Nach der Vorstandswahl wurde daher eine Neuausrichtung beschlossen. So will sich die DKS künftig auf YouTube engagieren.
2019-03-02