Donnerstag, 25. Juni, 18.30 Uhr
Podiumsgespräch und Ausstellungseröffnung
Junge Banater Schwaben und ihr Bezug zur Heimat ihrer Vorfahren.
Mit Annemarie Otten, Dennis Schmidt und Harald Schlapansky.
In Kooperation mit der Donauschwäbischen Kulturstiftung und der Deutschen Banater Jugend und Trachtengruppen (DBJT)
Im Anschluss Eröffnung der Flurausstellung “Elternerde” von Annemarie Otten mit kleinem Empfang.
Anmeldung an poststelle@hdo.bayern.de oder 089-44 99 93-0 erforderlich.
Veranstaltungsort:
Haus des Deutschen Ostens
Am Lilienberg 5
81669 München
S-Bahn-Haltestelle: Rosenheimer Platz oder Tram Linie 18: Am Gasteig
Tel: +49 89 – 44 99 93 – 0
Fax: +49 89 – 44 99 93 – 150
ePost: poststelle@hdo.bayern.de
Internetseite: www.hdo.bayern.de
Was treibt junge Leute im Jahre 2015 an, sich mit der Heimat ihrer Vorfahren zu beschäftigen? Warum engagieren sie sich in der Jugendorganisation der Banater Schwaben? Wie eng ist die Verbindung zur Heimat ihrer Vorfahren? Ist es noch immer auch die eigene Heimat? Wie oft besuchen sie das Banat? Mit welchen Gefühlen? Welche Erfahrungen machen sie dort? Über diese und andere Fragen sprechen drei junge Banater Schwaben im Münchner Haus des Deutschen Ostens.
Das Banat ist eines von sechs donauschwäbischen Siedlungsgebieten. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde es zwischen Jugoslawien und Rumänien aufgeteilt, nur ein sehr kleiner Teil verblieb bei Ungarn. Die drei jungen Gesprächsteilnehmer haben ihre Verbindungen in das östliche (also rumänische) Banat. Unter Donauschwaben versteht man die Deutschen, die im 18. Jahrhundert ins damalige Königreich Ungarn eingewandert sind.
Im Anschluss an das Podiumsgespräch wird die Ausstellung “Elternerde” von Annemarie Otten eröffnet.
Die Gesprächsteilnehmer